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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

12.07.2014
Aktuelles

Gewalttätige Übergriffe auf Feuerwehrleute


Sie wollten nur zu einem Einsatz ausrücken und wurden noch vor der eigenen Wache bepöbelt und angefahren.

Es ist leider keine Seltenheit mehr, dass Feuerwehrleute im Einsatz von Passanten bepöbelt, oder gar tätlich angegriffen werden. 

Vorgestern Abend wollten die Kameraden der FF Eißendorf zu einem Sturmeinsatz ausrücken, als ein 21-jähriger auf dem Vorhof der Wache wenden wollte. Da dies aber auf Grund der dort bereits stehenden Löschfahrzeuge nicht möglich war, versuchte der Fahrer mit hupen und pöbeln die Kameraden zu verscheuchen. An ein Zurücksetzen wollte er nicht denken, für ihn stand die Feuerwehr im Weg. Aus Trotz fuhr er dann noch die beiden Kameraden an, die Ihn freundlich auffordern wollten, den Hof zu verlassen.

Und als sei das nicht genug, kam der Fahrer zu einem späteren Zeitpunkt mit weiteren Personen zurück zur Wache, um eine Schlägerei anzuzetteln. Glücklicher Weise befanden sich zu dem Zeitpunkt bereits Polizisten vor Ort, die dabei waren, den vorherigen Fall aufzunehmen und konnten entsprechend sofort eingreifen!

Einen ausführlicheren Bericht finden Sie unter harburg-aktuell.de

Unser Tipp: Achtet auf Euren Eigenschutz (Eigenschutz geht immer vor!) und geht nicht auf Pöbeleien ein. Sollte es dennoch zu einem Übergriff kommen, sofort die Polizei dazu holen!

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