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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

08.11.2002
Aktuelles

Busunfall mit Massenanfall von Verletzten


Zum Glück handelte es sich nur um eine ÜBUNG der Berufsfeuerwehr mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren aus dem Bereich Altona

An drei aufeinanderfolgenden Terminen wurde in der Branddirektion West das Szenario NOTFR (Notfall Großeinsatz Rettungsdienst) und MANV (Massenanfall von Verletzten) bei einem simulierten Busunfall geprobt. Auf dem Gelände der Führungsakademie in den Elbvororten wurde die Schadensart realitätsgerecht mit einem von der Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) zur Verfügung gestellten Linienbus und unter Mitwirkung von JF-Mitgliedern aus dem Hamburger Westen als Verletztendarsteller inszeniert. Unterstützung kam auch von den Wehren des Bereichs Altona, die zu einem Teil in die Übung eingebunden waren. Von der Berufsfeuerwehr übten u.a. B-Dienst, BFW, leitender Notarzt, Notärzte, Großunfallset, GRTW sowie ein HLZ und eine erhebliche Anzahl von RTW und NEF. Die Verletzten wurden gerettet, gesichtet und mit der in Hamburg üblichen Verletztenkennzeichnung (Karte) in einem Schnelleinsatzzelt behandelt.

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Busunfall in Österreich (Archivbild: Rhein-Zeitung)

Busunfall in Österreich (Archivbild: Rhein-Zeitung)


Szene nach Eintreffen des 1. RTW am Bus

Szene nach Eintreffen des 1. RTW am Bus

Galerie
Einsatzstelle; als Darsteller des Unfallgegners ein LF 16-TS (BUND) frontal.
Sonderfahrzeuge (BFW und DLK)
Die Dunkelheit und der Regen erschwerten die Maßnahmen sehr.
Blick von der Rückseite auf den Bus
Blick auf/in den Bus
Verletzte werden im Bus betreut
Übersicht der ESt; vorn der 1. eingetroffene RTW