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Freiwillige Feuerwehr Hamburg

21.02.2006
Aktuelles

14 neue Zugführer für die Freiwillige Feuerwehr!


Vom 6. bis 17. Februar 2006 hieß es für zwei Wochen "Schulbank drücken".

Für zwei Wochen wurde nun die Landesfeuerwehrschule Hamburg unser Ziel, um in einem kompakten Lehrgang die Voraussetzungen für einen Zugführer der FF zu erlernen.

Nach der Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit, wurde zunächst mit einem Eingangstest der Wissensstand überprüft, worauf dann auch schon die ersten Unterrichtseinheiten folgten:

  • Führungslehre
  • Gefahren an der Einsatzstelle
  • Taktisch-technische Grundlagen
  • Gefahrstoffeinsatzlehre
  • Taktische Zeichen
  • Einsatzlehre Technische Hilfeleistung
  • Rechtsgrundlagen
  • Vorbeugender Brandschutz
  • Löschwasserversorgung

…um nur ein paar Stichworte zu nennen.

Abgerundet wurde die erste Woche mit den ersten Planübungen, wo das erlangte Wissen aus dem Theorieunterricht getestet und trainiert werden konnte.

In der zweiten Woche wurden die Planübungen durch praktische Ausbildung auf dem Übungsgelände intensiviert. Jeder durfte jetzt das erste Mal Zugführer spielen und die ersten Gehversuche unternehmen.

Am 16. und 17. Februar folgten die schriftliche und praktische Prüfung.

feuerwehr-hamburg.de gratuliert:

  • Reiko Hennig (FF Farmsen)
  • Jan Kialka (FF Groß Borstel)
  • Carsten Klein (FF Ottensen)
  • Matthias Kloß (FF Barmbek)
  • Norbert Kölln (FF Eimsbüttel)
  • Heiko Meier (FF Moorwerder)
  • Marco Niederkleine (FF Schnelsen)
  • Volkmar Peters (FF Neuengamme)
  • Sebastian Spettnagel (FF Stellingen)
  • Sven Stahlbuhk (FF Neuengamme)
  • Matthias von Rönn (FF Moorwerder)
  • Reimund Walter (FF Bochum)
  • Matthias Wattler (FF Groß Borstel)
  • Sven Wiegers (FF Neugraben)

zur bestandenen Zugführerprüfung und wünscht, dass Ihr Eure Einsatzkräfte immer heil und gesund von den Einsätzen mit zurück bringt.

Wir bedanken uns bei allen Fachlehrern der Landesfeuerwehrschule, speziell bei Jens Neumann („Leute, das muß sitzen!“), Axel Holst und Werner Dittmer für die Ausdauer und immer wieder neuen Lagen bei den Planübungen. Bernd Horn für das interessante Verpacken der Rechtsgrundlagen, sowie Bernhard Wind (Gefahrstoffeinsatzlehre) und Helmut Sommer (Einsatzlehre Technische Hilfe) für jeweils 4 Stunden intensiven Unterricht.

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