29.10.2010
Aktuelles
Hermann Jonas dankt den Wehren mit der Sonderkomponente Kommunikation für die erbrachte Leistung
87 Wehren innerhalb von fünf Wochen in den Grundlagen des Digitalfunks unterrichtet!
Am 11.9. wurden von jeder der 6 Wehren mit der Sonderkomponente Kommunikation maximal 6 Multiplikatoren an der Feuerwehrakademie mit dem aktuellen Planungsstand der Digitalfunkeinführung, dem neuen Fernmeldekonzept und insbesondere den neuen digitalen Handsprechfunkgeräten (HRT) vertraut gemacht.
Die erste Phase der Digitalfunkeinführung soll mit dem Ersatz des analogen Einsatzstellenfunkes umgesetzt werden, der bei der Feuerwehr Hamburg ganz wesentlich mit tragbaren 2m-Sprechfunkgeräten im Wechselsprechen betrieben wird. Als Ziel wurde am 11.9. der 1. November ausgegeben.
Die FF Hamburg ist in zwölf Bereiche unterteilt. Somit hatte jede Fernmeldewehr zwei Bereiche mit insgesamt ca. 15 Wehren im Schnitt auszubilden. Nach der Unterweisung sollte jede Wehr noch genügend Zeit haben, um sich wehrintern mit den HRT vertraut zu machen. Berücksichtigt man dies und die Zeit, die für die Planung und Terminabsprache in den Bereichen notwendig war, so blieben den Fernmeldewehren nicht mehr als fünf Wochen, um die Ausbildung parallel zum normalen Ausbildungs- und Einsatzdienst durchzuführen.
Die Planung und Durchführung der Ausbildung lag, abgesehen von der Grundeinweisung durch die Feuerwehrakademie, allein in der Hand der Kommunikationswehren. Hierbei hat sich der feste Arbeitskreis der Fernmeldewehren erneut bewährt.
Die Bereiche waren folgendermaßen aufgeteilt:
– FF Altona: Bereiche Altona und Alstertal mit insgesamt 16 Wehren
– FF Eimsbüttel: Bereiche Eimsbüttel und Nord mit insgesamt 13 Wehren
– FF Wandsbek – Marienthal: Bereiche Wandsbek und Walddörfer mit insgesamt 14 Wehren
– FF Bille: Bereiche Bergedorf und Vierlande mit insgesamt 15 Wehren
– FF Berliner Tor: Bereiche Marschlande und Harburg mit insgesamt 17 Wehren
– FF Harburg: Bereiche Süderelbe und Unterelbe mit insgesamt 12 Wehren
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