Kategorie: Aktuelles
Aktuelles
Wehrführer Ulrich Prehm wiedergewählt
Vor zwölf Jahren haben die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Rissen ihren Kameraden Ulrich Prehm, damals 42 Jahre alt, das erste Mal zum Wehrführer gewählt.
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Radioduell. Als Studiogäste
H. Jonas und P. Rechenbach
Am Donnerstag, dem 7.8.2003 von 19.05 Uhr bis 21.00 Uhr können Bürger dem Landesbereichsführer der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg, Hermann Jonas, sowie dem Stellvertretenden Amtsleiter der Feuerwehr Hamburg, Peer Rechenbach, fragen stellen.
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Feuerlöscher erfolgreich bei der Brandbekämpfung
Nur in jedem fünften Fall greift die Feuerwehr ein. Würzburg (ots) - 79 Prozent aller Brände in Deutschland werden erfolgreich mit Feuerlöschern bekämpft - ohne dass die Feuerwehr alarmiert wird.
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Steigende Waldbrandgefahr!
Waldbrände stellen eine große Gefahr für weite Teile der Erde dar. Gerade die aktuelle Wetterlage (siehe Waldbrände in Frankreich) tut ihr übriges.
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Aktualisiert: Erster Bericht
Baumsterben abgewendet – Behörden helfen sich gegenseitig
Aufgrund der ernormen Hitze drohen Jungbäume in Hamburg zu vertrocknen. Die Feuerwehr hilft dem Bezirksamt Nord
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Reetdachhaus in Flammen
In der Nacht vom 31.07. auf den 01.08.2003 brannte ein Reetdachhaus in Hamburg-Osdorf komplett nieder.
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Auswirkungen der Hitzewelle
Am Nachmittag des 23.07. wurden die Kameraden der
FF-Duvenstedt mit den Auswirkungen der momentanen Hitzeperiode auf eine für die Feuerwehr nicht ganz alltägliche Weise konfrontiert.
Aktuelles | Historisch
Geschichtsforschung der Hamburger Feuerwehr-Historiker e.V.
Unter dieser Überschrift berichtet zukünftig in loser Folge der Verein "Hamburger Feuerwehr-Historiker".
Folge 1: "Dreißig neue Wehren entstanden aus dem Luftschutzhilfsdienst."
Aktuelles
Besuch der JF Pirow aus Brandenburg
Die Jugendfeuerwehr aus Pirow in Brandenburg besuchte am letzten Wochenende die JF Billstedt-Horn.
Aktuelles
Gerichtsurteil zur Zahlungspflicht von Wohnungseigentümern
Mannheim (Reuters) - Wohnungseigentümer müssen nach einem Gerichtsurteil für einen Feuerwehreinsatz auch dann voll zahlen, wenn sich nachträglich herausstellt, dass die Helfer die Gefahr überschätzt haben